DISCHEN)
VÖLKERVERMISCHUNG
Jeder der die jüdische
Ideologie auch nur ansatzweise kennt, weiss dass die ДAuserwähl-tenУа keine Minute Zeit an die Angelegenheiten der
ДGojimУ (nichtjüdische Tiermenschen) verschwenden würden. Juden
halten sich nicht mal Haustiere, und wenn es hochkommt, ein Kanarienvogel
für die Kinder, weil der täglich bloss ein paar Samenkörner
kostet.
Trotzdem sitzen sie
(ausserhalb Israels) in allen Vorständen der Anti-Rassismus- und
Pro-Ausländerbewegungen. (Bei www.gesichtzeigen.de
sogar Führungsmitglieder des jüdischen Zentralrates und bei www.gra.ch der Ehrenpräsident der
jüdischen Kultusgemeinde).а Es ist
eine willkommene Gelegenheit der Öffentlichkeit besondere Menschenliebe
und Humanität vorzuspiegeln.а
Das hinterlistige Ziel ist
aber die Zerstörung nationalen Bewusstseins und der jeweiligen
Volkskulturen.а Ein identitätsloser
Völkerbrei sei später unter dem Joch der jüdischen
Welt-herrschaft viel einfacher in Schach zu halten. Zudem leidet die
wirtschaftliche Konku-renzfähigkeit einer Nation unter dem Multikulti.
(Israel will später wohl auch da die Führung übernehmen). So
jedenfalls lauten die Richtlinien der zionistischen Chefideologen.
Steht ein Urnengang zur
Verschärfung der Asylgesetze ins Haus, empfehlen die jüdischen
Zeitungen durchwegs die Ablehnung der Vorlagen. Anfang Dezember 2002
wünschten die Juden,а das Volk
möge der Vorlage zustimmen, dass Koranschulen (und damit
zwangsläuf-fig auch ihre Talmud-Schulen) aus der Staatskasse finanziert
werden, was unsere Kultur noch schneller zersetzt hätte. Die Immigration
drogenbeladener Kosovo-Albaner scheint zur Zerstörung zivilisierter
Volkskulturen am besten geeignet. (Deren Unterstützung, durch die, von der
zionistischen US-Regierung befehligten NATO, lässt darauf schliessen).
In Nordamerika
profitierten die Juden von den Schwarzen in zweifacher Hinsicht. Einerseits
waren sie es, die im 18. Jahrhundert das Land mit zweistelligen
Sklavenmillionen über-schwemmten und dabei bis zu 1000% Gewinne einfuhren.
(DER SPIEGEL 8/98, Seite 7)
Dann kamen die Juden auf
die Idee, den Ku-Klux-Klan zu fördern. Den KKK, der ja Juden und Farbige
gleichzeitig bekämpft.а Keiner
versteht so was, der die hinterhältige Perfidität nicht durchschauen
kann.а Die Juden kalkulierten richtig:
Wenn man den KKK fördert, dann nehmen die Rassenunruhen zu. Wenn die
Rassenunruhen zunehmen,а dann ist die
Regierung gezwungen, das Problem gesetzlich zu regeln.а Konkret heisst das, die Farbigen besser zu
schützen und zu integrieren. Der nächste jüdische
ДhumanitäreУ Akt war dann die Förde-rung farbiger Musiker,
Künstler und Sportler um ihnen das Parkett der Weissen zugänglich zu
machen. Das alles mit dem Ziel, dass sich Farbige und Weisse mischen, und die
Kultur der Weissen zerfallen möge.а
Resultat: Ein identitäts- und willenloser Völkerbrei.
In Israel selbst herrscht
hingegen der schlimmste Rassismus. Sephardische (ethnische) Juden dürfen
sich unter Androhung empfindlicher Strafen nicht mit Aschkenasen
(ursprüng-lich aus dem fernen Osten stammende Elemente mit angeeignetem
Judentum, die heute allein das Sagen haben) an einen Tisch setzen.а Negroide gelten als Juden 3. Klasse, und
Palestinänserа sind ohnehin unterste
Schublade.
Rabbi Ginsburg, der
oberste Religionslehrer Israels lehrt an der Talmudschule am Tempel-berg:а ДWir sind berechtigt Palestinänser zu
töten, weil deren Blut nicht rein ist.Уа
Rassen-theorie ist an Israels höheren Schulen sogar
Prüfungsfach. Eine Theorie, die jedem Autoren der
Nürnberger-Rassengesetze die Schamröte ins Gesicht getrieben
hätte. Nicht reinras-sigen Juden, ist es verboten, mit Reinrassigen eine
Ehe einzugehen. Sie müssen zehn Generationen (250 Jahre) warten.а Das Rabbinerministerium veröffentlicht
die Namen jener, die der Auflage unterliegen. Die Erteilung einer Niederlassung
in Israel hängt vom Resultat der DNA-Analyse ab. Flüchtlinge werden
keine aufgenommen, wohl aber welche erzeugt. (4'000'000 mit zunehmender
Tendenz).а Kürzlich mussten
Chinesen einen Arbeitsvertrag unterschreiben, in dem eine Klausel vorschrieb,
dass zu Juden keine sexuellen Kontakte aufgenommen werden dürfen. Man
stelle sich vor, Haider wollte solche Gesetze in Österreich einführen.аааааааааааааааааааааааа аааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааааAutor:
varna@bluewin.ch