VOM TERRORISMUS
ZUR
ATOMAREN
BEDROHUNG
Da sieht man, wohin Terrorismus führt, wenn nicht jede Glut
gewissenhaft ausgetreten wird. Eine Handvoll radikale Eroberungsterroristen
wucherten in we-nigen Jahrzehnten zur atomaren Bedrohung für die ganze
Welt heran. Wo einige Massenmörder
1948 einen territorialen Anspruch durchsetzen konnten, ist heute ein Land, halb
so gross wie die Schweiz, aber mit 260 Atomsprengköpfen ausge-rüstet,
die zu Land und zu Wasser interkontinental abgefeuert werden können. Dass die
Bewaffnung Deffensivzwecken dienen sollte, ist also reiner Unsinn. Insbesondere
die Juden schon den 1. und den 2.Weltkrieg vom Zaun gebrochen haben, und den 3.
herbeiwünschen. (Erster Hinweis:
1773 wurde an der Frank-furter Judengasse folgendes proklamiert: „Bis im Jahr
2000 werden wir die Welt-herrschaft mit drei Weltkriegen errungen haben“
(Quelle: Jan Helsing). Zweiter Hinweis: „Die Schuld am 1. Weltkrieg lastet
eindeutig auf den Schultern jüdischer Bankiere.“ (Quelle:
Congess Record: 67th. Congress, 4th. Sitting, Senat
Document Nr.346). Dritter Hinweis: „Nun müssen wir die Gewinne die wir in
diesem Krieg erzielt haben, festigen, und den Ausbruch eines 3. Weltkrieges
beschleunigen.“ (Zitat: Emanuel Rabinovich, an einer Geheimsitzung des
Sicherheitsrates europäi-scher Rabbiner am 12.01.1952 in Budapest. Letzter
Hinweis: Am 27.04.2002 erklärte Ariel Sharons Chefberater Raanan Gissin
dem DAILY STAR in Tucson (Arizona) folgendes: „Der Krieg, den wir seit Monaten
führen, ist ein Vorbote des 3. Weltkrieges. Die Welt wird kämpfen
müssen, ob sie will oder nicht“) Weiter verantwortet dieselbe Ethnie
zwischen 1917 und 1989 auch den gewaltsamen Tod von rund 100 Millionen
nichtjüdischen Osteuropäern.
Nun, auch die albanischen UCK-Terroristen im serbischen Kosovo haben sich längst uniformiert und sind damit salonfähig geworden. (Dem Terroristenchef Hasim Thaci - durch dessen Hände 60% des für Westeuropa bestimmten Heroin geht - wurde in Bern bereits der rote Teppich ausgerollt). Sie sprengten unter den Augen von UNO und NATO rund hundert historische Gebäude wie serbisch-ortho-doxe Klöster und Kirchen in die Luft, ermordeten und vertrieben über 250'000 Serben und besetzten deren 100'000 Wohnungen und Häuser. Es würde nicht überraschen, wenn die „Kosovaren“ in wenigen Jahrzehnten mittels gestohlenem Uranerz und mit technologischer Unterstützung ihres verbündeten Israel die erste Atombombe bauen. Genau wie dies Israel mit 900 Tonnen im Mittelmeer, von einem griechischen Frachter gekapertem Uranerz und technologischer Unterstüt-zung des Apartheidstaates Südafrika tat. (Dabei wären die Juden, vorab Madeleine Olbright den Serben noch vom 2. Weltkrieg her zum Dank verpflichtet gewesen.) Beide Völker haben bereits Gemeinsamkeiten: Ethnische Grossraumplanung, Ras-senfanatismus, Vertreibung Einheimischer, Menschenverachtung und Schlüssel-stellungen im weltweiten Drogenhandel und organisiertem Verbrechen. Und wer hat aus der Vergangenheit nichts gelernt, und macht mit beiden gemeinsame Sache ? Wieder die Schweizer. Mit dem – von einem Kriegsverbrecher geführten – rassistischen Folterregime Israel gemeinsame Luftwaffen-Manöver und den Alba-nern gaben sie – wie damals der gutgläubige Marschal Tito – Asyl, bauen ihnen Eigenheime und lieferten per Luftfracht 1000 gute Milchkühe. Dies obwohl die Albaner seit 1994 in der Schweiz für Fr. 7'000'000'000.- Heroin abgesetzt haben. Autor: varna@bluewin.ch